MX-Snapshot-ISO - Boot-Optionen & boot-ISOs nachträglich bearbeiten ( grösser als 4GB )
Posted: Sun May 07, 2023 6:22 am
Hallo, Forum.
Einige der von mir erstellten MX-Snapshot-ISOs lassen sich nur als Live-system Booten, wenn ich das ISO aus Grub heraus direkt von seinem Ablageort auf der Festplatte boote.
In VB oder Qemu oder GnomeBoxes geht das nicht.
Auch nicht wenn ich das ISO mit MX-Live-USB-Erzeuger auf einem USB-Stick schreibe.
Nach dem das Bootmenü erscheint und dann den Bootvorgang einleitet, kommt erstmal die Meldung, dass nach dem Bootmedium gesucht wird, dann die Meldung, dass es nicht zu finden ist.
Kein Wunder, denn die Suche bezieht sich auf eine total irreführende Pfadangabe, die im der "grubc.fg" in der ISO hinterlegt ist.
Das Problem habe ich verursacht, ja.
Dazu ein andermal mehr, damit es jetzt nicht noch weiter von meiner Frage ablenkt.
Auf dem USB-Stick konnte ich diese Datei also bearbeiten und so korrigiert speichern.
Der USB-Stick bootet nun problemlos.
Na, dann mache ich das halt bei dem ISO auch so.
Und es könnte ja so einfach sein:
Dateimanager öffnen,
Zum ISO manövrieren,
rechter Mausklick auf das iso und aus dem Kontextmenü öffnen mit (Gnome-) Archivverwaltung öffnen.
( ARK oder Engrampha funktionieren zwar auch zu öffnen, reinschauen oder extrahieren aber nicht zum simplen Bearbeiten und aktualisieren.)
Also weiter mit (Gnome-) Archivverwaltung in der ISO-Struktur zu der "grub.cfg"
Mit Textbearbeitung ( featherpad ) Öffnen, Bearbeiten und auf speichern klicken.
Es erscheint die Rückfrage, ob das ISO mit der bearbeiteten Datei aktualisiert werden soll.
Ja, bitte.
es dauert einen Moment....
Fertig.
Die "neue" "grub.cfg" also öffnen und schauen, ob alles übernommen wurde ...
Ja. Supi.
ABER,
beim Aktualisieren des ISOs hat (Gnome-) Archivverwaltung wohl bemerkt, dass die ganze Dateisammlung grösser ist, als 4 GB.
Da kann (Gnome-) Archivverwaltung anscheinend, ganz old fashion, nicht mit umgehen,
und lässt eine "böse" Riesen-Datei, "linuxfx" mit 7,5 GB, einfach weg.
Operation gelungen, Patient tot.
Wie kann man diese übergrossen ISOs bearbeiten ohne dass sie zerstört werden.
Falls es noch keine Möglichkeit dafür gibt,
wäre es super, wenn MX ein entsprechendes Tool, ( das so einfach handhabbar ist wie (Gnome-) Archivverwaltung ) anfertigt und in den MX-Tools bereit stellt.
Danke.
Aber bis es so weit ist, hoffe ich auf eure Hilfe, damit ich die "grub.cfg" in mehreren MX-Snapshots reparieren kann.
Einige der von mir erstellten MX-Snapshot-ISOs lassen sich nur als Live-system Booten, wenn ich das ISO aus Grub heraus direkt von seinem Ablageort auf der Festplatte boote.
In VB oder Qemu oder GnomeBoxes geht das nicht.
Auch nicht wenn ich das ISO mit MX-Live-USB-Erzeuger auf einem USB-Stick schreibe.
Nach dem das Bootmenü erscheint und dann den Bootvorgang einleitet, kommt erstmal die Meldung, dass nach dem Bootmedium gesucht wird, dann die Meldung, dass es nicht zu finden ist.
Kein Wunder, denn die Suche bezieht sich auf eine total irreführende Pfadangabe, die im der "grubc.fg" in der ISO hinterlegt ist.
Das Problem habe ich verursacht, ja.
Dazu ein andermal mehr, damit es jetzt nicht noch weiter von meiner Frage ablenkt.
Auf dem USB-Stick konnte ich diese Datei also bearbeiten und so korrigiert speichern.
Der USB-Stick bootet nun problemlos.
Na, dann mache ich das halt bei dem ISO auch so.
Und es könnte ja so einfach sein:
Dateimanager öffnen,
Zum ISO manövrieren,
rechter Mausklick auf das iso und aus dem Kontextmenü öffnen mit (Gnome-) Archivverwaltung öffnen.
( ARK oder Engrampha funktionieren zwar auch zu öffnen, reinschauen oder extrahieren aber nicht zum simplen Bearbeiten und aktualisieren.)
Also weiter mit (Gnome-) Archivverwaltung in der ISO-Struktur zu der "grub.cfg"
Mit Textbearbeitung ( featherpad ) Öffnen, Bearbeiten und auf speichern klicken.
Es erscheint die Rückfrage, ob das ISO mit der bearbeiteten Datei aktualisiert werden soll.
Ja, bitte.
es dauert einen Moment....
Fertig.
Die "neue" "grub.cfg" also öffnen und schauen, ob alles übernommen wurde ...
Ja. Supi.
ABER,
beim Aktualisieren des ISOs hat (Gnome-) Archivverwaltung wohl bemerkt, dass die ganze Dateisammlung grösser ist, als 4 GB.
Da kann (Gnome-) Archivverwaltung anscheinend, ganz old fashion, nicht mit umgehen,
und lässt eine "böse" Riesen-Datei, "linuxfx" mit 7,5 GB, einfach weg.
Operation gelungen, Patient tot.
Wie kann man diese übergrossen ISOs bearbeiten ohne dass sie zerstört werden.
Falls es noch keine Möglichkeit dafür gibt,
wäre es super, wenn MX ein entsprechendes Tool, ( das so einfach handhabbar ist wie (Gnome-) Archivverwaltung ) anfertigt und in den MX-Tools bereit stellt.
Danke.
Aber bis es so weit ist, hoffe ich auf eure Hilfe, damit ich die "grub.cfg" in mehreren MX-Snapshots reparieren kann.