Ich würde gerne das Backup Programm qt-fsarchiver in meine MX Linux 23.6 Distro installieren.
Das ist aber eigentlich für Ubuntu erstellt worden und kann über ein PPA Package über das Terminal installiert werden, wenn man
vorher die Quelle eingebunden hat. Das man PPA eigentlich nicht installieren soll, um das System nicht zu gefährden ist mir bewusst, aber letztendlich
möchte ich mir eine ISO mit MX Snapshot erstellen, mit der ich dann von Zeit zu Zeit vom USB Stick booten kann und meine Systempartition sichern möchte.
Da es aber auch für andere Debian Systeme genutzt werden kann, habe ich zunächst die manuelle Installation ohne PPA Package versucht. Aber wenn ich das Programm starte, wird mir nichts angezeigt und ich bekomme auch keine Fehlerausgabe.
Für Tipps und Vorschläge wäre ich sehr dankbar und auf Fragen würde ich versuchen möglichst schnell zu antworten.
Gruß Stefmx
Wie binde ich eine PPA Quelle in MX Linux ein
Re: Wie binde ich eine PPA Quelle in MX Linux ein
für das Debian Paket wird eine Abhängigkeit zu libzip-dev angezeigt, die nicht erfüllt werden kann. Bei mir wird deswegen das deb von der entwicklerseite erst gar nicht installiert.
Finger weg von PPAs, bei deren Nutzung wirst du eine gute Backup Strategie wirklich benötigen ;-}
Warum muss es unbedingt qt-fsarchiver sein?
Die Kombination von ISO Snapshots mit einem beliebigen anderen Backup Programm, das nachweislich problemlos funktioniert (ich benutze z.B. Lucky-Backup, eine der GUI zu rsync) und das im MXPI enthalten ist, wäre hinsichtlich Systemstabilität besser.
Ich erstelle z.B. alle paar tage einen MX-snapshot, da ist mehr enthalten als nur das System und meine Massendaten (bilder/Videos/Musik/Texte/Projekte) die nicht im /Home liegen, sondern nur per -bind verlinkt sind, werden täglich mit Lucky-Backup gesichert.
ich habe auf separaten Testsystemen oft genug mit PPA gespielt, keines dieser Systeme lief längere Zeit problemlos durch. Während meine Arbeitssysteme, von Hardware Ausfällen mal abgesehen, nie Probleme machten. Alle 1-2 Jahre eine Neuinstallation wegen wechsel der Debian Stable Version von Stretch auf buster auf bullsey auf bookworm.
Finger weg von PPAs!
ps: und das nächstemal dein QSI posten!
Finger weg von PPAs, bei deren Nutzung wirst du eine gute Backup Strategie wirklich benötigen ;-}
Warum muss es unbedingt qt-fsarchiver sein?
Die Kombination von ISO Snapshots mit einem beliebigen anderen Backup Programm, das nachweislich problemlos funktioniert (ich benutze z.B. Lucky-Backup, eine der GUI zu rsync) und das im MXPI enthalten ist, wäre hinsichtlich Systemstabilität besser.
Ich erstelle z.B. alle paar tage einen MX-snapshot, da ist mehr enthalten als nur das System und meine Massendaten (bilder/Videos/Musik/Texte/Projekte) die nicht im /Home liegen, sondern nur per -bind verlinkt sind, werden täglich mit Lucky-Backup gesichert.
ich habe auf separaten Testsystemen oft genug mit PPA gespielt, keines dieser Systeme lief längere Zeit problemlos durch. Während meine Arbeitssysteme, von Hardware Ausfällen mal abgesehen, nie Probleme machten. Alle 1-2 Jahre eine Neuinstallation wegen wechsel der Debian Stable Version von Stretch auf buster auf bullsey auf bookworm.
Finger weg von PPAs!
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my working horse Desktop AMD Ryzen 9 3900x, 32GB Ram // SSD ... enough
mx-fluxbox, what else?
In nature there are neither rewards nor punishments.
There are consequences.
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There are consequences.
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Re: Wie binde ich eine PPA Quelle in MX Linux ein
Hallo Stefmx,
zuerst schliesse ich mich wdscharff an
viele Grüsse gosia
zuerst schliesse ich mich wdscharff an
Aber wenn es partout qt-fsarchiver sein muss, warum nicht die ISO von https://sourceforge.net/projects/qt-fsa ... /Noble/de/ nehmen und damit die Systempartition sichern?
viele Grüsse gosia
Re: Wie binde ich eine PPA Quelle in MX Linux ein
Weil Systempartition sichern wenig mit einer sinnvollen Backupstrategie zu tun hat, deswegen denke ich an so was partielle Ansätze schon gar nicht.
Ich sichere mein komplettes System, inkl. aller Programme und aller Daten und das redundant.
Nur so ist es gewährleistet das ich nach ca ~1 Stunde, selbst nach einem kompletten (Motherboard, Cpu, System und/oder Datenplatten crash, etc)Systemausfall mein komplettes Arbeitssystem notfalls auch auf einem Fremdrechner wieder zur Verfügung habe.
Vielleicht sehe ich das als ehemaliger Selbsständiger der mit dem PC sein Geld verdient hat zu eng, aber eine robuste Backupstrategie besteht aus mehr als einem System Partition sichern und vor allen Dingen muss es zweifelsfrei funktionieren mit zuverlässiger Software, notfalls auch von einer Sekretärin durchführbar die man am Telefon leitet.
Ich habe alle diese Probleme auch schon gehabt, ich weiß also das meine Strategie auch funktioniert (nur das meine "Sekretärin" das auch ohne meine Hilfe konnte)
Ich verlasse mich nicht auf einen USB Stick, wenn müssten es mindestens 2 sein. Deswegen habe ich meine ISOs auf 2 unterschiedlichen Backup Platten liegen und kann die über den Grub eines meiner Testsysteme ausführen (meine Testsysteme liegen nicht auf der System/Daten SSD) .
Wenn der TO unbedingt fsarchiver benutzen will, ja, dann muss er wohl die ISO dafür nehmen ;-}
Irgendwann mach ich mal wieder ein Update zu meinem Backup Text auf meinem Blog.
Ich sichere mein komplettes System, inkl. aller Programme und aller Daten und das redundant.
Nur so ist es gewährleistet das ich nach ca ~1 Stunde, selbst nach einem kompletten (Motherboard, Cpu, System und/oder Datenplatten crash, etc)Systemausfall mein komplettes Arbeitssystem notfalls auch auf einem Fremdrechner wieder zur Verfügung habe.
Vielleicht sehe ich das als ehemaliger Selbsständiger der mit dem PC sein Geld verdient hat zu eng, aber eine robuste Backupstrategie besteht aus mehr als einem System Partition sichern und vor allen Dingen muss es zweifelsfrei funktionieren mit zuverlässiger Software, notfalls auch von einer Sekretärin durchführbar die man am Telefon leitet.
Ich habe alle diese Probleme auch schon gehabt, ich weiß also das meine Strategie auch funktioniert (nur das meine "Sekretärin" das auch ohne meine Hilfe konnte)
Ich verlasse mich nicht auf einen USB Stick, wenn müssten es mindestens 2 sein. Deswegen habe ich meine ISOs auf 2 unterschiedlichen Backup Platten liegen und kann die über den Grub eines meiner Testsysteme ausführen (meine Testsysteme liegen nicht auf der System/Daten SSD) .
Wenn der TO unbedingt fsarchiver benutzen will, ja, dann muss er wohl die ISO dafür nehmen ;-}
Irgendwann mach ich mal wieder ein Update zu meinem Backup Text auf meinem Blog.
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Re: Wie binde ich eine PPA Quelle in MX Linux ein
Warum nicht eine einfachere Lösung nehmen?
Wie wäre es mit Redo-Rescue?
https://de.linux-console.net/?p=35925
Wie wäre es mit Redo-Rescue?
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Re: Wie binde ich eine PPA Quelle in MX Linux ein
Ich muss dem oben Gesagten zustimmen – es gibt KEINEN Ersatz für eine gute Sicherung Ihrer Daten. (Und Sie sollten mindestens zwei davon haben – an verschiedenen Orten.)
Meiner Meinung nach sollten Sie eine Strategie wie die folgende anwenden:
1) Timeshift für eine tägliche Sicherung der Systemdateien (und bevor Sie ein Update durchführen!)
2) Etwas wie LuckyBackup, BackInTime (mein Favorit) oder DejaBackup. (Auch hier täglich, aber wenn Sie es lieber wöchentlich usw. haben möchten.)
3) MX Snapshot – mindestens einmal im Monat. Dies ist die schnellste Methode, um Ihr Gerät auf eine neue Festplatte zu übertragen oder nach einem Datenverlust wiederherzustellen.
Und wenn Sie wirklich eine gute Partitionssicherung wünschen, dann ist CloneZilla die richtige Wahl. Ich persönlich würde entweder einen USB-Stick von CloneZilla verwenden oder einen eigenen erstellen.
Übersetzt mit DeepL.com (kostenlose Version)
Meiner Meinung nach sollten Sie eine Strategie wie die folgende anwenden:
1) Timeshift für eine tägliche Sicherung der Systemdateien (und bevor Sie ein Update durchführen!)
2) Etwas wie LuckyBackup, BackInTime (mein Favorit) oder DejaBackup. (Auch hier täglich, aber wenn Sie es lieber wöchentlich usw. haben möchten.)
3) MX Snapshot – mindestens einmal im Monat. Dies ist die schnellste Methode, um Ihr Gerät auf eine neue Festplatte zu übertragen oder nach einem Datenverlust wiederherzustellen.
Und wenn Sie wirklich eine gute Partitionssicherung wünschen, dann ist CloneZilla die richtige Wahl. Ich persönlich würde entweder einen USB-Stick von CloneZilla verwenden oder einen eigenen erstellen.
Übersetzt mit DeepL.com (kostenlose Version)
*QSI = Quick System Info from menu (Copy for Forum)
*MXPI = MX Package Installer
*Please check the solved checkbox on the post that solved it.
*Linux -This is the way!
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- malabarista
- Posts: 123
- Joined: Fri Sep 15, 2023 4:07 pm
Re: Wie binde ich eine PPA Quelle in MX Linux ein
Ich mache es so ähnlich wie CharlesV: Timeshift für die Systemsicherung und LuckyBackup für die Datensicherung.
Datensicherung täglich und Systemsicherung vor einem Update.
Natürlich alles auf eine externe Festplatte, welche des öfteren gewechselt wird.
Datensicherung täglich und Systemsicherung vor einem Update.
Natürlich alles auf eine externe Festplatte, welche des öfteren gewechselt wird.
Re: Wie binde ich eine PPA Quelle in MX Linux ein
Erst einmal recht hertlichen Dank für die vielen gut gemeinten Ratschläge. Da ich nicht so viel tiefgreifendes Wissen habe, habe ich mir verschiedene Programme angesehen und dachte das qt-fsarchiver am ehesten zu meinen Vorstellungen passt. Ich kann mich natürlich irren.
Die QSI kann ich gerade leider nicht schicken, da ich gerade an einem anderen Ort nicht auf meinen Laptop zugreifen kann.
Ich habe natürlich vor nicht nur das System zu sichern. Eine Sicherung meiner persönlichen Dateien machen ich häufig mit free file sync, da ich das aus der Windowswelt heraus kenne.
Wahrscheinlich gibt es auch hier bessere Programme, aber man ist halt auch etwas bequem wenn sich eine Routine eingeschliffen hat.
Was mir an fsarchiver gut gefällt, ist der Umstand das es halt alle möglichen Formate kann, Partitionen sichern kann und nur die Sectoren mit Daten sichert. Beim zurücksichern kann es auch auf Partitionen zurücksichern, dessen Volumen nicht mit dem orginal identisch sind. Sprich war die orginal Partition 100GB groß, aber nur mit 20GB gefüllt, könnte man auch auf eine Partition zurücksichern, die nur etwas mehr als 20GB hat.
Und ja zu meiner Schande muss ich gestehen, das ich nicht nur diesen einen Laptop habe, der schon 15 Jahre alt ist und vorrangig zu rumprobiere und Erfahrungen sammeln gedacht ist. Es gibt auch Rechner in der Famile und bei Freunden. Die meisten PCs laufen mit Windows. Ich dachte mir, wenn ich anderen helfe ihre Computerprobleme zu lösen, wäre es eine gute Idee vorher eine Sicherung zu machen. Für den Fall der Fälle das es nachher schlimmer ist als vorher, könnte ich dann den alten Zustand wieder zurücksichern.
Clonezilla sichert meine Meinung nach immer die komplette Partition, also auch die Sektoren die nicht belegt sind. Dann gibt es noch Foxclone das fand ich auch sehr gut, aber es kann nur auf einer anderen Festplatte sichern. Auch nicht auf eine ander Partition. Eigentlich keine Problem mit großen externen USB HDDs. Falls aber gerade keine zur Hand ist oder die USB Schnittstelle unter dem Live System nicht voll unterstützt wird, kann es ganz schön lange dauern eine größere Partition zu sichern. Dann ist es nicht schlecht wenn man den freien interene Festplatteplatz für eine zweite Partition nutzbar macht und hier dann eine Sicherung ablegen kann.
Sicherlich müsste ich vorher noch testen ob sich die Sicherung auch wieder zurücksichern lässt, bevor ich mich auf eine Sicherung mit qt-fsarchiver verlassen kann. Wahrscheinlich habe ich natürlich zu einfach gedacht. Aber da ich ja meine Erfahrungen in der Linuxwelt machen will, finde ich es interessanter mit selbst gestellten Aufgaben auf Probleme zu stoßen und versuchen diese zu lösen und dabei zu lernen.
Wenn es eine Möglichkeit gibt eine PPA Quelle in MX Linux einzubinden, wäre ich euch sehr dankbar wenn ihr mir verraten würdet wie das gehen könnte. Auch wenn es eher eine schlechte Vorgehensweise ist. Ich habe eine Kopie meiner MX Linux installation auf eine 2. Partition installiert und wenn hier etwas nicht mehr funktioniert, wäre das nicht so schlimm.
Den Vorschlag mit den anderen bereits bestehenden Live DVDs werde ich auf jedenfall auch ausprobieren.
Die QSI kann ich gerade leider nicht schicken, da ich gerade an einem anderen Ort nicht auf meinen Laptop zugreifen kann.
Ich habe natürlich vor nicht nur das System zu sichern. Eine Sicherung meiner persönlichen Dateien machen ich häufig mit free file sync, da ich das aus der Windowswelt heraus kenne.
Wahrscheinlich gibt es auch hier bessere Programme, aber man ist halt auch etwas bequem wenn sich eine Routine eingeschliffen hat.
Was mir an fsarchiver gut gefällt, ist der Umstand das es halt alle möglichen Formate kann, Partitionen sichern kann und nur die Sectoren mit Daten sichert. Beim zurücksichern kann es auch auf Partitionen zurücksichern, dessen Volumen nicht mit dem orginal identisch sind. Sprich war die orginal Partition 100GB groß, aber nur mit 20GB gefüllt, könnte man auch auf eine Partition zurücksichern, die nur etwas mehr als 20GB hat.
Und ja zu meiner Schande muss ich gestehen, das ich nicht nur diesen einen Laptop habe, der schon 15 Jahre alt ist und vorrangig zu rumprobiere und Erfahrungen sammeln gedacht ist. Es gibt auch Rechner in der Famile und bei Freunden. Die meisten PCs laufen mit Windows. Ich dachte mir, wenn ich anderen helfe ihre Computerprobleme zu lösen, wäre es eine gute Idee vorher eine Sicherung zu machen. Für den Fall der Fälle das es nachher schlimmer ist als vorher, könnte ich dann den alten Zustand wieder zurücksichern.
Clonezilla sichert meine Meinung nach immer die komplette Partition, also auch die Sektoren die nicht belegt sind. Dann gibt es noch Foxclone das fand ich auch sehr gut, aber es kann nur auf einer anderen Festplatte sichern. Auch nicht auf eine ander Partition. Eigentlich keine Problem mit großen externen USB HDDs. Falls aber gerade keine zur Hand ist oder die USB Schnittstelle unter dem Live System nicht voll unterstützt wird, kann es ganz schön lange dauern eine größere Partition zu sichern. Dann ist es nicht schlecht wenn man den freien interene Festplatteplatz für eine zweite Partition nutzbar macht und hier dann eine Sicherung ablegen kann.
Sicherlich müsste ich vorher noch testen ob sich die Sicherung auch wieder zurücksichern lässt, bevor ich mich auf eine Sicherung mit qt-fsarchiver verlassen kann. Wahrscheinlich habe ich natürlich zu einfach gedacht. Aber da ich ja meine Erfahrungen in der Linuxwelt machen will, finde ich es interessanter mit selbst gestellten Aufgaben auf Probleme zu stoßen und versuchen diese zu lösen und dabei zu lernen.
Wenn es eine Möglichkeit gibt eine PPA Quelle in MX Linux einzubinden, wäre ich euch sehr dankbar wenn ihr mir verraten würdet wie das gehen könnte. Auch wenn es eher eine schlechte Vorgehensweise ist. Ich habe eine Kopie meiner MX Linux installation auf eine 2. Partition installiert und wenn hier etwas nicht mehr funktioniert, wäre das nicht so schlimm.
Den Vorschlag mit den anderen bereits bestehenden Live DVDs werde ich auf jedenfall auch ausprobieren.
Re: Wie binde ich eine PPA Quelle in MX Linux ein
Zum Experimentieren und Lernen... Ich würde dringend empfehlen, VirtualBox zu installieren und eine VM zu erstellen, mit der Sie nach Herzenslust experimentieren und spielen können. UND wenn das durcheinander gerät, kann man es schnell und einfach neu laden und von vorne beginnen.
*QSI = Quick System Info from menu (Copy for Forum)
*MXPI = MX Package Installer
*Please check the solved checkbox on the post that solved it.
*Linux -This is the way!
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Re: Wie binde ich eine PPA Quelle in MX Linux ein
Hallo Stefmx,
"Clonezilla saves and restores only used blocks in the hard disk."
https://clonezilla.org/
viele Grüsse gosia
Nein, Clonezilla sichert nur die benutzten Blöcke:Stefmx wrote: Mon Jul 28, 2025 1:02 pm Clonezilla sichert meine Meinung nach immer die komplette Partition, also auch die Sektoren die nicht belegt sind.
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viele Grüsse gosia