VM - Passphrase - Sicherheitsgrad
Posted: Mon Feb 24, 2020 7:58 pm
Hallo,
meine Distri ist unverwüstlich. - MX = kein Systemd, kein KISS-Prinzip, dazu semi-rolling (neue Pakete doch, aber nicht zu häufige Update-Fehler wie bei rolling's, du kannst in der vorigen Distri lange bleiben und bloß updaten), der alte gute Mefis hat gelernt, welche Pakete aus dem Debian-Ozean am besten herauszufischen sind, dann von Antix das System durchträniert, Debian hat Pakete für alles, da braucht man gar keinen 'Etcher' usw. - Xfce = Klasse für sich.
Von Timeshift her gesichert. Hier meist durch die drei Sicherungspunkte, nur die Erstinstallation wird nie gelösch. Die neueren Punkte ja und nachher ersetzt. Im Timeshift unter 'Benutzer' die 2 Punkte: "Versteckte Einträge einschließen" (Vorletztes) angeklickt, dadurch bleibt Home erhalten. Alles auf dem 16 GB-USB. Davon kann man angbl. auch während der Live-Installation installieren (noch nie gebraucht).
Durch LUKS-Passphrase gesichert. Darin manchmal Virtualbox.
Frage für diejenigen, die gleichfalls momentan die Zeit fürs Schreiben hätten, und kennen sich darin aus: Ich sichere Virtualbox selber immer mit einer separaten Passphrase, und dann auch die Distri dadrin. Die Host-Verschlüsselung ändere ich nicht, es wäre problematisch, gewagt. Die Linuxdistris-Verschlüsselung auch nicht. Aber die VM-Passphrase ändere ich da und dort, geht einfach, man muss nur nach neuer Passphrase noch mit der alten das System entsperren.
Ist eigentlich browsen in Oracle-Virtualbox sicherer, als das im Hauptsystem (Host), da ich um dahin zu gelangen sogar 3x die Passphrase eintippen muss (Host-Distri, VM, Gast-Distri), ist es somit mit 3 Passphrasen besser gesichert?? - Danke für die Antwort vom demjenigen, der Spaß an der Sache, wie ich, hat!!
Tschüß. toni
meine Distri ist unverwüstlich. - MX = kein Systemd, kein KISS-Prinzip, dazu semi-rolling (neue Pakete doch, aber nicht zu häufige Update-Fehler wie bei rolling's, du kannst in der vorigen Distri lange bleiben und bloß updaten), der alte gute Mefis hat gelernt, welche Pakete aus dem Debian-Ozean am besten herauszufischen sind, dann von Antix das System durchträniert, Debian hat Pakete für alles, da braucht man gar keinen 'Etcher' usw. - Xfce = Klasse für sich.
Von Timeshift her gesichert. Hier meist durch die drei Sicherungspunkte, nur die Erstinstallation wird nie gelösch. Die neueren Punkte ja und nachher ersetzt. Im Timeshift unter 'Benutzer' die 2 Punkte: "Versteckte Einträge einschließen" (Vorletztes) angeklickt, dadurch bleibt Home erhalten. Alles auf dem 16 GB-USB. Davon kann man angbl. auch während der Live-Installation installieren (noch nie gebraucht).
Durch LUKS-Passphrase gesichert. Darin manchmal Virtualbox.
Frage für diejenigen, die gleichfalls momentan die Zeit fürs Schreiben hätten, und kennen sich darin aus: Ich sichere Virtualbox selber immer mit einer separaten Passphrase, und dann auch die Distri dadrin. Die Host-Verschlüsselung ändere ich nicht, es wäre problematisch, gewagt. Die Linuxdistris-Verschlüsselung auch nicht. Aber die VM-Passphrase ändere ich da und dort, geht einfach, man muss nur nach neuer Passphrase noch mit der alten das System entsperren.
Ist eigentlich browsen in Oracle-Virtualbox sicherer, als das im Hauptsystem (Host), da ich um dahin zu gelangen sogar 3x die Passphrase eintippen muss (Host-Distri, VM, Gast-Distri), ist es somit mit 3 Passphrasen besser gesichert?? - Danke für die Antwort vom demjenigen, der Spaß an der Sache, wie ich, hat!!
Tschüß. toni