Moin, dijs69
Deine Tests mit Windows sprechen für deinen Verdacht, das die Ports am Notebook defekt sind.
Oder aber, dass es ein Treiberproblem ist.
Ich hätte ja grundsätzlich eher den Splitter im Verdacht, wenn es um Defekt geht.
Du schreibst, die Kabel sein in Ordnung.
Wie hast du das getestet ?
In deiner geschilderten Konstellation dürfte das ja wohl nicht feststellbar sein, ob die Kompatibel sind.
Hast du in dieser Konstellation für Ausschlussverfahren auch mal andere Kabel verwendet ?
Hab das schon erlebt, dass Monitorkabel X in Kombination mit Hardware A-B funktionierte aber in Kombinatiom mit Hardware Y-Z nicht oder nur eingeschränkt.
In dem einen Thema deiner Links wird darüber geschrieben, dass jemand das Problem auf seinen mimosigen Monitor zurückführen konnte.
Wie verhält es sich bei dir, wenn dein Monitor schwarz bleibt ?
Wie wirkt es sich dann aus, wenn du das Monitor-Kabel vom Notebook trennst und den Monitor für eine Minute stromlos ( Netzstecker Ziehen ) machst und die Geräte danach wieder verbindest und den Monitor wieder einschaltest ?
Treiber:
Ich bin da zwar ganz allein auf weiter Flur .... aber ich habe in meinen Settings die Liquorix-Kernel eher Fluch den Seegen erlebt.
Gerade was die Hardware-Ansprache angeht.
Jedenfalls sind die bei mir immer wieder raus geflogen, weil sie mir zu viel Inkompatibilität verursacht haben.
Wie schon geschrieben, diese Erfahrung wird wohl eher Widerspruch denn Zustimmung bekommen.
Trotz dem die Frage:
Hast du schon andere Kernel getestet ?
Den Hauptlinien-Kernel 6.1.0-31 ?
Andere AHS-Kernelsn ?
Andere Liquorix ?
Ausfall von HDMI und DP nach Nutzung eines HDMI Splitters
Re: Ausfall von HDMI und DP nach Nutzung eines HDMI Splitters
Moin Loik, danke für deine Rückfragen und Ideen und dass du dir dafür Zeit genommen hast!
Nur zur Einordnung: Die Systemeinheit ist kein Notebook sondern ein Mini-PC von jener Sorte: https://www.csl-computer.com/pc-systeme ... csl_german
Deshalb sind der externe Monitor und der digitale Video-Ausgang für mich essentiell.
Das HDMI-Kabel funktioniert für Verbindungen zu anderen PCs oder Notebooks in meiner Familie. Beim DP/HDMI Kabel bin ich mir gerade etwas unsicher. Ich kann die folgende Verbindung realisieren: PC(USB-C) <=> Adapter (USB-C > DP) <=> Kabel (DP > HDMI) <=> Monitor (HDMI). Unter Linux funktioniert die Verbindung gar nicht. Unter Windows, d.h. sobald es gestartet ist, funktionierte es (glaube ich), könnte ich aber nochmal testen.
Die folgende Konstellation funktioniert einwandfrei: PC(USB-C) <=> Adapter (USB-C > VGA) <=> Kabel (VGA > VGA) <=> Monitor (VGA)
Die beiden Splitter scheinen beide schadhaft oder inkompatibel zu sein. Deswegen nutze ich sie nicht mehr. Reklamieren ist unwirtschaftlich, Verschenken könnte als Sabotage empfunden werden ...
Der Monitor hat sich vorher bei Direktverbindungen (d.h. ohne Splitter mit denselben Kabeln) nicht beklagt. Den Monitor stromlos zu machen, habe ich noch nicht probiert, weil es für mich keine Hinweise auf eine grundlegende Fehlfunktion gab.
Zu den Linux-Kerneln habe ich mir bislang keine größeren Gedanken gemacht. Ich war zu MX Linux gekommen, weil ich eine "vollständige" schnelle Distribution für ein altes Notebook gesucht hatte, das nur 32-bit OS verträgt. Für meinen bisherigen Favoriten (Xubuntu) gab es leider nur noch 64-bit Distros.
Aktueller Kernel: 6.12.16-1-liquorix-amd64 [6.12-21~mx23ahs] arch: x86_64 bits
Eine Reinstallation und Neueinrichtung meines Linux ist nicht ausgeschlossen, aber ich würde dies lieber gezielt tun und nicht als Try-and-Error-Maßnahme.
Dass sich Windows und Linux unterschiedlich verhalten, muss wohl in den Treibern liegen. Ich vermute, dass Linux hier restriktiver mit schadhafter Hardware umgeht, um den Rechner zu schützen. Solch eine Aussage erwarte ich aber aus dem Forum von Entwicklern, die Einblick haben und das beurteilen können.
Nur zur Einordnung: Die Systemeinheit ist kein Notebook sondern ein Mini-PC von jener Sorte: https://www.csl-computer.com/pc-systeme ... csl_german
Deshalb sind der externe Monitor und der digitale Video-Ausgang für mich essentiell.
Das HDMI-Kabel funktioniert für Verbindungen zu anderen PCs oder Notebooks in meiner Familie. Beim DP/HDMI Kabel bin ich mir gerade etwas unsicher. Ich kann die folgende Verbindung realisieren: PC(USB-C) <=> Adapter (USB-C > DP) <=> Kabel (DP > HDMI) <=> Monitor (HDMI). Unter Linux funktioniert die Verbindung gar nicht. Unter Windows, d.h. sobald es gestartet ist, funktionierte es (glaube ich), könnte ich aber nochmal testen.
Die folgende Konstellation funktioniert einwandfrei: PC(USB-C) <=> Adapter (USB-C > VGA) <=> Kabel (VGA > VGA) <=> Monitor (VGA)
Die beiden Splitter scheinen beide schadhaft oder inkompatibel zu sein. Deswegen nutze ich sie nicht mehr. Reklamieren ist unwirtschaftlich, Verschenken könnte als Sabotage empfunden werden ...
Der Monitor hat sich vorher bei Direktverbindungen (d.h. ohne Splitter mit denselben Kabeln) nicht beklagt. Den Monitor stromlos zu machen, habe ich noch nicht probiert, weil es für mich keine Hinweise auf eine grundlegende Fehlfunktion gab.
Zu den Linux-Kerneln habe ich mir bislang keine größeren Gedanken gemacht. Ich war zu MX Linux gekommen, weil ich eine "vollständige" schnelle Distribution für ein altes Notebook gesucht hatte, das nur 32-bit OS verträgt. Für meinen bisherigen Favoriten (Xubuntu) gab es leider nur noch 64-bit Distros.
Aktueller Kernel: 6.12.16-1-liquorix-amd64 [6.12-21~mx23ahs] arch: x86_64 bits
Eine Reinstallation und Neueinrichtung meines Linux ist nicht ausgeschlossen, aber ich würde dies lieber gezielt tun und nicht als Try-and-Error-Maßnahme.
Dass sich Windows und Linux unterschiedlich verhalten, muss wohl in den Treibern liegen. Ich vermute, dass Linux hier restriktiver mit schadhafter Hardware umgeht, um den Rechner zu schützen. Solch eine Aussage erwarte ich aber aus dem Forum von Entwicklern, die Einblick haben und das beurteilen können.
Re: Ausfall von HDMI und DP nach Nutzung eines HDMI Splitters
Hallo, dijs69
MX-Fluxbox oder Antix sind zwar noch ein wenig flinker und brauchen ca. 250 bis 200 MB weniger RAM, aber sie sind auch eine echt anspruchsvolle Herausforderung, wenn man sich diese Systeme nach seinen Vorlieben einrichten möchte.
Nicht zu empfehlen, wenn man nicht besonders viel Lust an anstrengenden Lehrnprozessen hat.
MX-23.5-32bit ist gut.
Erst recht, wenn man sich einen passenden Kernel dazu sucht.
Das gilt aber wohl für alle Hardware-System-Konstellationen.
Wie schön, dass MX mit dem MxPi -> Beliebte... -> Kernels es uns leicht macht, Kernels zu installieren und zu entfernen.
Es reicht, wie gerade von mir beschrieben einen neuen Kernel zu installieren.
Wenn du dann den PC startest, kannst du im MX-Boot-Menü per Pfeiltasten zu "Advanced" oder "Erweiterte Optionen" ( kann so oder so heißen ) navigieren, mit Enter diesen Menü-Punkt öffnen und einen anderen Kernel zu Booten auswählen.
Das ist dann nur für diesen Boot. beim Nächsten mal ist es wieder der Liquorix.
Wenn du einen Kernel gefunden hast, mit dem du vielleicht ( nur vielleicht ) keine Probleme hast, kannst du in den MX-Werkzeugen mit den MX-Boot-Optionen festlegen, dass es immer dieser Kernel sein soll, der automatisch gebootet werden soll.
Im MX-Boot-Menü müsstest du bereits jetzt den aktuellen Hauptlinienkernel 6.1.0-31 wählen können.
Und du kannst auch zu jedem Kernel wählen, ihn mit SystemD statt SysVenit zu booten.
Für manche Hardware ist es eine Funktionsvorausetzung, dass das System mit SystemD läuft.
Auch für deine Splitter ?
Du hast versucht, deine Verbindungs-Konstellationen anschaulich darzustellen.
Ich habe sie leider trotzdem nicht recht verstanden, sorry.
Vielleicht aber auch gar nicht so wichtig, dass ich es nachvollziehen kann.
Was ich aber gerne wüsste, ist ob die Splitter über USB angeschlossen waren, also Quasi USB-Graphikkarten sein sollten ?
Oder ob es reine Schnittstellen-Erweiterungen sind ?
Also HDMI-Ausgang vom PC auf mehrere HDMI-Ausgänge des Splitters?
Bzw. gleiches für DP ?
Ich habe hier einen Splitter/Hub.
USB-C Stecker für PC Anschluss.
Der Bietet dann 3xUSB 3.1
1XVGA
1xHDMI
Unter Linux funktionieren nur die USB-Ports.
Die Video-Schnittstellen sind tot.
Nix zu machen.
Bei Windows hingegen funktionieren auch die Video-Schnittstellen sofort.
Also, Video-Output über USB-C, da warte ich noch drauf.
Ich habe aber auch nicht alle Möglichen AHS-Kernel getestet.
Ich habe ausserdem eine i-Tec Docking-Station.
Die läuft auch über USB und bietet Video-Schnittstellen.
Die geben aber nur Signal aus, wenn der DisplaLink-Treiber installiert ist.
Der lässt sich aber nur installieren und benutzen, wenn das System mit SystemD läuft.
Auch ist der DisplayLink-Treiber nicht mit allen Kerneln Kompatibel.
Mit Liquorix wollte der bisher gar nicht funktionieren.
Gut das du noch mal den Link zu CSL gepostet hast.
Weiß nicht, warum ich das in deiner QSI überlesen hatte.
Ich habe eine CSL-NarrowBox von 2017.
Die sind sicherlich nicht so richtig vergleich bar.
Jedenfalls hatte es sich bei meiner damals so verhalten:
Ich konnte keine Systeme booten die ich auf USB-Datenträgern mit altem BIOS-Modus installiert hatte.
Es gingen nur Systeme mit UEFI.
Das nervte mich damals sehr.
Ich bekam dann von einem aufmerksamen CSL-Mitarbeiter den Tipp mir im BIOS der NarrowBox mal anzuschauen, die Einstellungen unter "SouthBridge".
Da konnte man nämlich festlegen, für welche Systeme die NarrowBox bootfähig seien sollte.
Ich glaube zur Wahl standen:
- Windows
- Window7
- Linux
- Android
Normaler BIOS-Legacy-Boot ging nur mit Windows7.
Das vorinstallierte Windows10 wurde davon nicht negativ beeinflusst.
Das war sehr erfreulich, dass ich nun auch meine alten System an dem neuen Gerät benutzen konnte.
ABER ... und dass ist der Punkt, nun gab der HDMI-Port kein Signal mehr aus.
Friss oder Stirb.
Pest oder Cholera.
Ich hatte mich dann für HDMI entschieden und mein Boot-Problem anders gelöst.
Trotzdem ist es so, dass ich in dem Zwei-Monitor-Betrieb, in dem ich die NarrowBox nutze ( also ohne i-Tec-Dock ) Probleme habe.
Ich habe einen Monitor, der Bietet HDMI und VGA.
Und einen Monitor, der bietet DVI und VGA
Die NarrowBox bietet HDMI und VGA.
Der DVI Monitor ist oll.
Aber bei dem bekomme ich nur dann eine Korrekte Auflösung, wenn ich den per Adapter an den HDMI-Ausgang der NarrowBox stecke.
So muss der moderne Monitor mit VGA vorlieb nehmen und seinen HDMI-Anschluss für später mal, unbenutzt bewahren.
Bekloppt.
Aber geht nur so.
Also, alles keine Lösungen für dich.
Aber vielleicht Anhaltspunkte für weitere Lösungssuche.
Gute Entscheidung.Ich war zu MX Linux gekommen, weil ich eine "vollständige" schnelle Distribution für ein altes Notebook gesucht hatte, das nur 32-bit OS
MX-Fluxbox oder Antix sind zwar noch ein wenig flinker und brauchen ca. 250 bis 200 MB weniger RAM, aber sie sind auch eine echt anspruchsvolle Herausforderung, wenn man sich diese Systeme nach seinen Vorlieben einrichten möchte.
Nicht zu empfehlen, wenn man nicht besonders viel Lust an anstrengenden Lehrnprozessen hat.
MX-23.5-32bit ist gut.
Erst recht, wenn man sich einen passenden Kernel dazu sucht.
Das gilt aber wohl für alle Hardware-System-Konstellationen.
Wie schön, dass MX mit dem MxPi -> Beliebte... -> Kernels es uns leicht macht, Kernels zu installieren und zu entfernen.
Das brauchst du ja genau nicht zu machen.Aktueller Kernel: 6.12.16-1-liquorix-amd64 [6.12-21~mx23ahs] arch: x86_64 bits
Eine Reinstallation und Neueinrichtung meines Linux ist nicht ausgeschlossen,
Es reicht, wie gerade von mir beschrieben einen neuen Kernel zu installieren.
Wenn du dann den PC startest, kannst du im MX-Boot-Menü per Pfeiltasten zu "Advanced" oder "Erweiterte Optionen" ( kann so oder so heißen ) navigieren, mit Enter diesen Menü-Punkt öffnen und einen anderen Kernel zu Booten auswählen.
Das ist dann nur für diesen Boot. beim Nächsten mal ist es wieder der Liquorix.
Wenn du einen Kernel gefunden hast, mit dem du vielleicht ( nur vielleicht ) keine Probleme hast, kannst du in den MX-Werkzeugen mit den MX-Boot-Optionen festlegen, dass es immer dieser Kernel sein soll, der automatisch gebootet werden soll.
Im MX-Boot-Menü müsstest du bereits jetzt den aktuellen Hauptlinienkernel 6.1.0-31 wählen können.
Und du kannst auch zu jedem Kernel wählen, ihn mit SystemD statt SysVenit zu booten.
Für manche Hardware ist es eine Funktionsvorausetzung, dass das System mit SystemD läuft.
Auch für deine Splitter ?
Du hast versucht, deine Verbindungs-Konstellationen anschaulich darzustellen.
Ich habe sie leider trotzdem nicht recht verstanden, sorry.
Vielleicht aber auch gar nicht so wichtig, dass ich es nachvollziehen kann.
Was ich aber gerne wüsste, ist ob die Splitter über USB angeschlossen waren, also Quasi USB-Graphikkarten sein sollten ?
Oder ob es reine Schnittstellen-Erweiterungen sind ?
Also HDMI-Ausgang vom PC auf mehrere HDMI-Ausgänge des Splitters?
Bzw. gleiches für DP ?
Ich habe hier einen Splitter/Hub.
USB-C Stecker für PC Anschluss.
Der Bietet dann 3xUSB 3.1
1XVGA
1xHDMI
Unter Linux funktionieren nur die USB-Ports.
Die Video-Schnittstellen sind tot.
Nix zu machen.
Bei Windows hingegen funktionieren auch die Video-Schnittstellen sofort.
Also, Video-Output über USB-C, da warte ich noch drauf.
Ich habe aber auch nicht alle Möglichen AHS-Kernel getestet.
Ich habe ausserdem eine i-Tec Docking-Station.
Die läuft auch über USB und bietet Video-Schnittstellen.
Die geben aber nur Signal aus, wenn der DisplaLink-Treiber installiert ist.
Der lässt sich aber nur installieren und benutzen, wenn das System mit SystemD läuft.
Auch ist der DisplayLink-Treiber nicht mit allen Kerneln Kompatibel.
Mit Liquorix wollte der bisher gar nicht funktionieren.
Gut das du noch mal den Link zu CSL gepostet hast.
Weiß nicht, warum ich das in deiner QSI überlesen hatte.
Ich habe eine CSL-NarrowBox von 2017.
Die sind sicherlich nicht so richtig vergleich bar.
Jedenfalls hatte es sich bei meiner damals so verhalten:
Ich konnte keine Systeme booten die ich auf USB-Datenträgern mit altem BIOS-Modus installiert hatte.
Es gingen nur Systeme mit UEFI.
Das nervte mich damals sehr.
Ich bekam dann von einem aufmerksamen CSL-Mitarbeiter den Tipp mir im BIOS der NarrowBox mal anzuschauen, die Einstellungen unter "SouthBridge".
Da konnte man nämlich festlegen, für welche Systeme die NarrowBox bootfähig seien sollte.
Ich glaube zur Wahl standen:
- Windows
- Window7
- Linux
- Android
Normaler BIOS-Legacy-Boot ging nur mit Windows7.
Das vorinstallierte Windows10 wurde davon nicht negativ beeinflusst.
Das war sehr erfreulich, dass ich nun auch meine alten System an dem neuen Gerät benutzen konnte.
ABER ... und dass ist der Punkt, nun gab der HDMI-Port kein Signal mehr aus.
Friss oder Stirb.
Pest oder Cholera.
Ich hatte mich dann für HDMI entschieden und mein Boot-Problem anders gelöst.
Trotzdem ist es so, dass ich in dem Zwei-Monitor-Betrieb, in dem ich die NarrowBox nutze ( also ohne i-Tec-Dock ) Probleme habe.
Ich habe einen Monitor, der Bietet HDMI und VGA.
Und einen Monitor, der bietet DVI und VGA
Die NarrowBox bietet HDMI und VGA.
Der DVI Monitor ist oll.
Aber bei dem bekomme ich nur dann eine Korrekte Auflösung, wenn ich den per Adapter an den HDMI-Ausgang der NarrowBox stecke.
So muss der moderne Monitor mit VGA vorlieb nehmen und seinen HDMI-Anschluss für später mal, unbenutzt bewahren.
Bekloppt.
Aber geht nur so.
Also, alles keine Lösungen für dich.
Aber vielleicht Anhaltspunkte für weitere Lösungssuche.
Re: Ausfall von HDMI und DP nach Nutzung eines HDMI Splitters
Puha, eine Menge Masse ... Vor anstrengenden Lernprozessen schrecke ich eigentlich nicht zurück, aber mein Körper und meine Frau beschweren sich, wenn meine Bildschirmzeiten ausufern.
Nachtrag zur Analyse:
- Ich kann das System via VGA/USB-C booten und unter Windows anschließend den DP nutzen, allerdings ohne Audio-Ausgabe. Beim Wechsel zieht sich das Monitor-Bild kurz zusammen und erscheint dann in bekannter digitalter Schärfe.
- Splitter: Schnittstellen-Erweiterung für den Monitor, d. h. HDMI-Ausgang von mehreren PCs auf einen HDMI-Ausgang des Splitters, wie im Bild von "Schwarzheit" gezeigt.
- Der Fehler trat erst auf, als ich den Dreier-Splitter in Betrieb genommen hatte. Davor funktionierte alles prächtig, d.h. Linux Liquorix mit HDMI und DP. Danach waren die UEFI Einstellungen verstellt und die beiden digitalen Video-Ports nicht mehr nutzbar.
Lösungen:
Wenn also offenbar der Kernel nicht das Problem darstellt, könnte es noch am UEFI liegen, aber dort bin ich nicht fündig geworden. So etwas wie "South Bridge" gibt es dort nicht.
Dennoch habe ich testweise über die MX Paketinstallation andere Kernel installiert und probiere die jetzt aus. Es kostet leider alles so viel Zeit ...
Nachtrag zur Analyse:
- Ich kann das System via VGA/USB-C booten und unter Windows anschließend den DP nutzen, allerdings ohne Audio-Ausgabe. Beim Wechsel zieht sich das Monitor-Bild kurz zusammen und erscheint dann in bekannter digitalter Schärfe.
- Splitter: Schnittstellen-Erweiterung für den Monitor, d. h. HDMI-Ausgang von mehreren PCs auf einen HDMI-Ausgang des Splitters, wie im Bild von "Schwarzheit" gezeigt.
- Der Fehler trat erst auf, als ich den Dreier-Splitter in Betrieb genommen hatte. Davor funktionierte alles prächtig, d.h. Linux Liquorix mit HDMI und DP. Danach waren die UEFI Einstellungen verstellt und die beiden digitalen Video-Ports nicht mehr nutzbar.
Lösungen:
Wenn also offenbar der Kernel nicht das Problem darstellt, könnte es noch am UEFI liegen, aber dort bin ich nicht fündig geworden. So etwas wie "South Bridge" gibt es dort nicht.
Dennoch habe ich testweise über die MX Paketinstallation andere Kernel installiert und probiere die jetzt aus. Es kostet leider alles so viel Zeit ...
Re: Ausfall von HDMI und DP nach Nutzung eines HDMI Splitters
Hallo, dijs69.
Tja, damit bleibt es dann wohl bei der Vermutung entweder Splitter Defekt oder Treiberproblem.
Ich habe leider keine Lösung.
Ich finde Einstellungen zu South- undNorthbrigde in fas jedem moderneren UEFI.
Meist unter "Chipsset" oder
"Avanced" -> "Chipset"
Also, manchmal ist Chipset schon gleich ganz Plakativ in den Haupt-Karteireitern angegeben und manchmal findet man das erst in der dritten Menüebene.
Aber ja, vielleicht hat dein UEFI das nicht.
Tja, damit bleibt es dann wohl bei der Vermutung entweder Splitter Defekt oder Treiberproblem.
Ich habe leider keine Lösung.
Das kann sein, wundert mich aber.UEFI liegen, aber dort bin ich nicht fündig geworden. So etwas wie "South Bridge" gibt es dort nicht
Ich finde Einstellungen zu South- undNorthbrigde in fas jedem moderneren UEFI.
Meist unter "Chipsset" oder
"Avanced" -> "Chipset"
Also, manchmal ist Chipset schon gleich ganz Plakativ in den Haupt-Karteireitern angegeben und manchmal findet man das erst in der dritten Menüebene.
Aber ja, vielleicht hat dein UEFI das nicht.
Nicht vergessen, bei jedem Kernel auch SystemD zu testen.MX Paketinstallation andere Kernel installiert und probiere die jetzt aus
Ja, leider ..... grausig.Es kostet leider alles so viel Zeit ...
Re: Ausfall von HDMI und DP nach Nutzung eines HDMI Splitters
Update: Ich habe den PC bei CSL-Computer reklamiert. Die haben die Festplatte formatiert und neu mit einem Windows Image bespielt. Die Aussage "bei uns hat er funktioniert" bewog mich dazu, mal einen anderen Monitor (LG) anzuschließen, und siehe da: Bild und Ton kamen an. Nun bin ich einmal mehr ratlos, und die Diskussion passt wohl nicht mehr in dieses Forum, weil die Linux-Konfiguration offenbar für das Auftreten des Fehlers keine Rolle spielt.
Ein Letztes: Wenn beim Eintreten des Defektes das UEFI am PC verstellt wurde, könnte es dann Monitor-seitig in ähnlicher Weise eine Firmware geben, die nun die Verbindung mit dem PC unterbindet?
Ein Letztes: Wenn beim Eintreten des Defektes das UEFI am PC verstellt wurde, könnte es dann Monitor-seitig in ähnlicher Weise eine Firmware geben, die nun die Verbindung mit dem PC unterbindet?