Danke für den Versuch es nachzustellen.
genau dieser Kundenbindung bin ich auch auf den Leim gegangen.bewusst für MX-Linux entschieden, weil es Snapshot als Remastersys-Fork bietet

Deshalb wird MX mich auch nicht mehr los. einfach zu gut, die Möglichkeit, scheinbar unendlich große Snapshot-ISOs zu erstellen ohne bei 4,7 GB begrenzt zu sein.
Ich hatte bereits ISO-Snapshots die über 20 GB groß waren ( vergessen die Musikdateien auszuschließen

Und ich werde es nicht müde zu betonen, dass es so gar möglich ist, ein MX-Iso zu booten, zu konfigurieren und von diesem Laufenden ISO erneut ein Snapshot-Iso zu erstellen.
Super.
Ich daddel hier aber an ca. 30 Systemen rum ( natürlich nicht gleichzeitig ).
Mache immer wieder mal snapshots, aber eben doch nicht von allen regelmäßig.
Aber, mein Netzwerkproblem beruhte ja zum Glück nur auf eine unerkannt falsche Netzwerkeinwahl.
O.K.
Zurück zum Thema.
Das ist selbst mir, als unbeholfensten Netzwerker, aufgefallen.bei 1-to-1-assistance scheinbar umgekehrt
Ich vermute aber, das ist Absicht ist, dass in den Einstellungen der Haken bei "Reverse VNC Connection ( LISTEN)" gesetzt wurde , um es auf seiten des Receivers möglichst einfach zu halten.
Denn dort sitzt ja vermutlich der DAU, dem es reicht, die IP-Zahlen und Punkte für die Eintragung, diktiert zu bekommen.
Ich weiß nicht, wie unsicher das ist.
Ein Verbindungsaufbau wird ja erst danach möglich und das auch erst, wenn der Receiver noch mal ausdrücklich bestätigt, dass er der Verbindung zustimmt, entweder nur zur Betrachtung, als Vollzugriff, oder eben doch Verweigern, anklickt.
Das scheint mir nicht besonders unsicher.
Zu mal es ja trotz dem bei mir gar nicht funktioniert.
Weder mit der Netzwerkadresse, so wie Dolphin_Oracle es im Video vorgemacht hat, noch mit der Internet-IP.
( openjdk-11-jre ist bei mir installiert.)
Hallo, Gosia.
Wie grad schon darauf hingewiesen, Dolphin_Oracle hat es im Video mit der lokalen Netzwerk-Adresse vorgemacht.a connection must be made to the external IP address of your local network firewall/router
Meine Versuche finden derzeit auch noch im lokalen Netzwerk statt.
Die FW ist auf allen Systemen ausgeschaltet.
Die im Fritzbox-Router aber nicht, wenn da eine sein sollte.
Da mit hatte ich mich ja am Video orientiert.mit ifconfig bekommst Du aber nur die interne IP
Aber damit bekomme ich wohl die IP:
Code: Select all
wget -4 -O - -q icanhazip.com
Das ist wohl eher meiner Ahnungslosen Phantasie geschuldet, mit der ich hier für falsche Fährte sorge.Wenn deine externe IP eher wie eine MAC-Adresse aussieht, ist es wohl IPv6
Ich fand die IP seltsam, war so was wie vier Gruppen a drei Zahlen. Dieser Zahlengruppen waren durch einfache Punkte getrennt.
Auch sah die IP vom Provider ganz anders aus, als die vom Receiver im vermeintlich selben Netzwerk.
Da hatte ich doch irgend eine Ähnlichkeit erwartet.
Aber konnte wohl nicht, da der Provider fälschlicher Weise im Netzwerk vom Nachbarn hing.
Die IP sieht nun etwa so aus:
zwei Zahlen.drei Zahlen.drei Zahlen.zwei Zahlen
Und sie ist bei allen PCs im Netzwerk dieselbe.
Also wohl kaum die des jeweiligen Gerätes, sondern die der Fritzbox ?
Aber diese IP in 1-to-1-assistance-antix zu verwenden funktioniert eben auch nicht.
Wohl eher im Gegenteil, da ja Absender und Empfänger, scheinbar identisch sind.
Als ich mit dem Provider im Netzwerk des Nachbarn war, funktionierte es mit der von dort erhaltenen IP aber auch nicht.
Aber die Sache mit IP6 könnte auf Grund des Alters der Software vielleicht schon das eigentliche Problem sein, welches wir gar nicht lösen können.
Ja, habe ich, das sieht dann so aus:"Pre-Connection Requirements:
You have started provider mode before the receiver system requests a connection"
das hast Du gemacht?

Ich konnte den Text leider nicht kopieren, war nicht möglich.
Nach dem ich dann den Receiver gestartet habe, und dort die Netzwerk-IP vom Provider eingegeben habe, erscheint dieses Abfrage-Fenster:

Ich bestätige mit "yes".
Fenster verschwindet und es geschieht dann rein gar nix.
Wenn ich versuche das zu wiederholen, bekomme ich keine weitere Bestätigungsabfrage, sondern nur die info, dass es nicht möglich sei, diese Verbindung herzustellen.
Was mich ein wenig irritiert. ist, dass ich die Netzwerk-Adresse des Wlans des Providers eingegeben hatte ( der ist nur über Wlan verbunden ),
aber in der Bestätigungs-Abfrage steht:
Code: Select all
x11vnc: accept connection from 127.0.0.1?
erhalte ich neben der WLan-Netzwerk-IP unter anderem auch diesen Eintrag:
Code: Select all
$ ip addres
1: lo: <LOOPBACK,UP,LOWER_UP> mtu 65536 qdisc noqueue state UNKNOWN group default qlen 1000
link/loopback 00:00:00:00:00:00 brd 00:00:00:00:00:00
inet 127.0.0.1/8 scope host lo
valid_lft forever preferred_lft forever
inet6 ::1/128 scope host
valid_lft forever preferred_lft forever
Hallo, m_pav
Ja, ich hatte auch bereits interessante Erfahrungen gemacht mit der Kombination aus X11VNC-server und Tiger-VNC-Betrachter.
Das ging gut.
Damit war es möglich mein Handy zu steuern oder umgekehrt mit dem Handy den Rechner steuern, was auch mein Interesse war.
Ich bin aber so begriffstutzig, beim Bedienen der VNC-Einstellungen, dass ich mich am Ende eher darüber wundere, dass mir eine Verbindung überhaupt gelungen ist.
Jedenfalls, unglaublich anstrengend für mich.
Aber, wenn die Verbindung steht, geht es gut, ja.
Das finde ich sehr, sehr interesssant, damit werde ich mich in Zukunft noch mal befassen.Wenn Sie das Paket tightvncserver und tightvncjava hinzufügen, können Sie einen Webbrowser verwenden, um den Desktop des Rechners nahezu in Echtzeit zu sehen
Danke für den Hinweis.
Grundsätzlich ist ja mit NoMaschine eine Möglichkeit gegeben, Freunde und Verwante aus der Ferne am PC zu unterstützen.
Ich wollte halt herausfinden, ob 1-to-1-assistance-antix eine eben so gute, aber vielleicht CPU-Schonendere Lösung sein könnte.
Obwohl ich nun nicht dringend darauf angewiesen bin, möchte ich jetzt doch wissen warum es bisher nicht funktioniert hat und wie es doch gehen könnte.
Deshalb frage ich jetzt mal
@dolphin_oracle
Hast du eine Lösungs-Antwort auf die beschriebenen Probleme ?